Natürlich gibt es auch hier in Europa hitzige Köpfe, die sich mit anstößiger Werbung beschäftigen. Es gibt ja keine einfachere Art ein bißchen Aufmerksamkeit in das Hinterbänklerleben eines Politikers zu bringen, als die Fahne der Empörung rauszuhalten. Die auf der niemals endenden Suche nach dem nächsten Skandal befindlichen Medien nehmen ja auch nahezu alles auf. Schuld sind aber leider auch wir, denn auf diese Weise ist sind Auflage, Quote oder Klicks garantiert.
Das hier aber über definitiv heißere Eisen geredet wird zeigt folgendes Beispiel:
Ja, dass ist eine ganze Ecke anstößiger als die Trojan-Werbung, aber der Hauptgrund der Aufregung ist natürlich, dass es sich hier um ein Spot der europäischen Filmförderung handelt. Da die nun mal von einem gewissen Staatenbund finanziert wird, ist der Vorwurf natürlich: Wir drücken brav unsere Steuern an die ab und die machen damit was? Werbung für Pornografie! Aus welcher Ecke der Protest ist auch nicht schwer zu erraten, zum einenmit den Briten die EU-Skeptikern vom Dienst und zum anderen natürlich die größten Katholiken weit und breit, die Polen.
Dabei hatte sich doch die EU so was tolles einfallen lassen und sich einen eigenen Kanal auf YouTube geschaffen, um die bislang unerreichten noch nicht ausreichend europäisierten Jugend zu erreichen, die ja bekanntlich immer mehr die traditionellen Medien den Rücken kehren. Wie auch an anderer Stelle zu sehen, betreibt die EU massiv PR, um die europäische Idee in den Köpfen der Bürger zu verankern. Das Werbevideo für das europäische Kino stellt aber einen Ausreißer da, für gewöhnlich lassen sich nicht über 3 Millionen Nutzer gewinnen, sich über Vorzüge der Europäischen Einigung aufklären zu lassen. Vielleicht sollten sie es ruhig weiter mit einer Brise Humor versuchen, auch wenn sie damit nicht bei allen ankommen.
Das hier aber über definitiv heißere Eisen geredet wird zeigt folgendes Beispiel:
Ja, dass ist eine ganze Ecke anstößiger als die Trojan-Werbung, aber der Hauptgrund der Aufregung ist natürlich, dass es sich hier um ein Spot der europäischen Filmförderung handelt. Da die nun mal von einem gewissen Staatenbund finanziert wird, ist der Vorwurf natürlich: Wir drücken brav unsere Steuern an die ab und die machen damit was? Werbung für Pornografie! Aus welcher Ecke der Protest ist auch nicht schwer zu erraten, zum einenmit den Briten die EU-Skeptikern vom Dienst und zum anderen natürlich die größten Katholiken weit und breit, die Polen.
Dabei hatte sich doch die EU so was tolles einfallen lassen und sich einen eigenen Kanal auf YouTube geschaffen, um die bislang unerreichten noch nicht ausreichend europäisierten Jugend zu erreichen, die ja bekanntlich immer mehr die traditionellen Medien den Rücken kehren. Wie auch an anderer Stelle zu sehen, betreibt die EU massiv PR, um die europäische Idee in den Köpfen der Bürger zu verankern. Das Werbevideo für das europäische Kino stellt aber einen Ausreißer da, für gewöhnlich lassen sich nicht über 3 Millionen Nutzer gewinnen, sich über Vorzüge der Europäischen Einigung aufklären zu lassen. Vielleicht sollten sie es ruhig weiter mit einer Brise Humor versuchen, auch wenn sie damit nicht bei allen ankommen.