Die Entwicklung von Videoformaten im Internet hat in den letzten Jahren eine atemberaubende Entwicklung vollzogen. Aus den vormals stark verpixelten und schier ewig ladenden Streams sind Angebote mit annehmbarer Qualität geworden. Dies wird nun hauptsächlich von Raubkopieren und jugendlichen Selbstdarstellern genutzt. Doch daneben entwickelte sich mehr und mehr eine Szene, die bemüht ist qualitative Inhalte für das Internet zu produzieren, die über den Monolog einer Person hinausgeht.
Was kann man über diese Formate sagen? Nun ja, sie sind vor allem den Zeitbedürfnissen ihres überwiegend jungen Publikums angepasst und deshalb in der Regel sehr kurz. Stattdessen gibt es periodisch neue Folgen. Den meisten Formaten merkt man aber auch an, dass den Machern nicht die finanziellen Mittel zur Verfügung stehen, wie es im TV-Business der Fall ist. Deshalb sind sie einfach gehalten oder gleich bewußt trashig. Da aber auch der Kontroll- und Verwaltungsapparat der Industrie umgangen wird, sind sie oft auch orgineller oder provozierender als die TV-Inhalte, ähnlich wie der Slogan von Berlin gilt: Arm aber sexy.
Die Zielgruppe ist offensichtlich die junge urbane Bevölkerung, die sich die Shows während der Arbeitspausen anschaut, auf mobile Geräte für den Weg zur Arbeit lädt oder sie sonstwie nebenher ansieht. Deshalb bewegen sich die meisten Shows auch im Comedy-Bereich oder stellen eine Art Entertainment dar, mit welcher Entwicklungen oder Trends im modernen Leben rund um das Internet thematisiert werden. Durch die vorab geschalteten Werbespots können die Macher ein bißchen Geld verdienen und bei großem Erfolg sich ein Engagement in der Entertainmentindustrie mit den richtig fetten Geldtöpfen sichern.
Die Auswahl der Shows ist groß und wird von Woche zu Woche mehr. Welche Stilblüten oder welcher Schrott sich dazu finden läßt, werde ich in den nächsten Wochen anhand einzelner Shows zeigen. Wer sich vorab einen Überblick verschaffen will ist der Blog zu dem Thema Tilzy.tv ans Herz gelegt.
Was kann man über diese Formate sagen? Nun ja, sie sind vor allem den Zeitbedürfnissen ihres überwiegend jungen Publikums angepasst und deshalb in der Regel sehr kurz. Stattdessen gibt es periodisch neue Folgen. Den meisten Formaten merkt man aber auch an, dass den Machern nicht die finanziellen Mittel zur Verfügung stehen, wie es im TV-Business der Fall ist. Deshalb sind sie einfach gehalten oder gleich bewußt trashig. Da aber auch der Kontroll- und Verwaltungsapparat der Industrie umgangen wird, sind sie oft auch orgineller oder provozierender als die TV-Inhalte, ähnlich wie der Slogan von Berlin gilt: Arm aber sexy.
Die Zielgruppe ist offensichtlich die junge urbane Bevölkerung, die sich die Shows während der Arbeitspausen anschaut, auf mobile Geräte für den Weg zur Arbeit lädt oder sie sonstwie nebenher ansieht. Deshalb bewegen sich die meisten Shows auch im Comedy-Bereich oder stellen eine Art Entertainment dar, mit welcher Entwicklungen oder Trends im modernen Leben rund um das Internet thematisiert werden. Durch die vorab geschalteten Werbespots können die Macher ein bißchen Geld verdienen und bei großem Erfolg sich ein Engagement in der Entertainmentindustrie mit den richtig fetten Geldtöpfen sichern.
Die Auswahl der Shows ist groß und wird von Woche zu Woche mehr. Welche Stilblüten oder welcher Schrott sich dazu finden läßt, werde ich in den nächsten Wochen anhand einzelner Shows zeigen. Wer sich vorab einen Überblick verschaffen will ist der Blog zu dem Thema Tilzy.tv ans Herz gelegt.